igus Produkte ohne PTFE

igus Produkte sind PFAS-frei

Das Wichtigste vorab in Kürze

  • Je nach PTFE-Gehalt können Kunststoff-Produkte von einem etwaigen PFAS-Verbot betroffen sein.
  • Viele igus Werkstoffe beinhalten kein PTFE, in weiteren igus Materialien konnten keine Spuren der kritischen PFAS-Stoffe nachgewiesen werden.*
  • Sollte PTFE nicht verboten werden, sind igus Werkstoffe generell nicht betroffen.

iglidur JPF ist Produkt des Jahres 2025, mit igus Lagertechnik-Produkten

igus Werkstoffe ohne PTFE und auf schädliche PFAS getestet

igumid Werkstoffe ohne PTFE und auf schädliche PFAS getestet

xirodur Werkstoffe ohne PTFE und auf schädliche PFAS getestet

PTFE-freie und auf schädliche PFAS getestete Gleitlager

PTFE-freie und PFAS-getestete Gleitlager
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PTFE-freie und auf schädliche PFAS getestete Lineartechnik

PTFE-freie Lineartechnik
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PTFE-freie chainflex Leitungen von igus

PTFE-freie und PFAS-getestete chainflex Leitungen
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xiros Kugellager: PTFE-, schmier- und wartungsfrei

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PTFE-freie und auf schädliche PFAS getestete Zahnräder

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PTFE-freie iglidur PRT-Drehkranzlager

PRT Drehkranzlager
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PTFE-freie und auf schädliche PFAS getestete Halbzeuge

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PTFE-frei konstruieren mit igubal Gelenklagern

igubal Gelenklager
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Mit eigener Entwicklung und eigenem Testlabor zu PTFE- und PFAS-Alternativen

Materialentwicklung bei igus
Dr.-Ing. Magnus Orth, Leiter Materialentwicklung und Technikum bei igus
Es ist nicht einfach, Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften zu finden. Trotzdem ist uns das gelungen.

Dr.-Ing. Magnus Orth

Leiter Materialentwicklung und Technikum bei igus

Aus der Entwicklung: Große Fortschritte bei PFAS und PTFE

PFAS im Fokus: Geplante Einschränkungen, Herausforderungen und Lösungswege

Whitepaper: PFAS im Fokus

Hintergründe zu PFAS

Was ist PFAS?

  • Nicht-Polymere: In der Untergruppe der Nicht-Polymere sind die Verbindungen Perfluoroktansäure (PFOA) und Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) am besten untersucht. Wie viele PFAS sind auch diese beiden Verbindungen schwer abbaubar und mittlerweile in der Umwelt, in der Nahrungskette und im Menschen nachweisbar. PFOA und PFOS haben nachgewiesen einen negativen Einfluss auf die Gesundheit. Sie machen zusammen mit PFHxs und PFNA 90% der aktuellen Belastung durch PFAS aus.
  • Polymere: Die Untergruppe der Polymere beinhaltet unter anderem die Fluorpolymere. Fluorpolymere bestehen aus einer Kohlenstoffkette mit direkt angebundenen Fluoratomen. Dadurch sind sie so stabil, dass sie nicht in giftige Substanzen zerfallen können. Eine Gefahr besteht lediglich in der möglichen Verwendung von giftigen Hilfsstoffen bei der Herstellung in Form von Emulgatoren. Fluorpolymere finden beispielsweise Anwendung in Beschichtungen, Dichtungen und Kabelisolierungen. Zu den Fluorpolymeren gehören neben anderen Stoffen auch die Polytetrafluoroethylene (PTFE).

Einteilung von PFAS
Einteilung von PFAS

Aktuelle Gesetzeslage bezüglich PFAS (Stand 25.09.2025)