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An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim wird ein vierbeiniger Laufroboter entwickelt, der als Forschungs- und Lernplattform für Studierende dient. Angesichts der hohen Preise kommerzieller Roboter und dem Wunsch, eine eigene Lösung zu schaffen, wagten sich die Studierenden an die Konzeption und Entwicklung eines eigenen Roboters - alles aus dem 3D-Drucker. Doch der Weg zur Verwirklichung ihrer Vision war nicht ohne Herausforderungen. Das Team begann mit der Entwicklung und dem 3D-Druck eines Aktor Moduls, das den dynamischen Anforderungen standhalten und dennoch kostengünstig sein sollte. Aus mehreren dieser Module wurde das erste Bein mitsamt eines Prüfstandes konstruiert und zusammengebaut, wodurch die langsam entstehende Silhouette des Roboters erkennbar wurde. Nach zahlreichen Tests zeigte sich jedoch, dass das verwendete Filament (PLA) zu elastisch war und gleichzeitig eine erhebliche Masse aufwies. Dank der Unterstützung von igus konnte das Team einen Durchbruch erzielen. Durch den Einsatz von igumid P150, einem kohlefaserverstärkten Filament, und dem Einsatz von xiros Kugellagern, gelang es, das Gewicht jedes Aktormoduls um rund 18% zu reduzieren.
Orthesen, die verletzte Finger schienen, im Krankenhaus in Rekordzeit mit dem 3D-Drucker herstellen: Studierende der Hochschule Trier entwickeln dafür eine kompakte Plattform, die Finger vermisst. Eine konstruktionstechnische Herausforderung war die Führung der beweglichen Schieber, deren Spitzen sich beim Vermessen der Finger entlang aufgeklebter Zentimetermaße bewegen. Das Team hat sich deswegen an einen Spezialisten für Linearführungen gewandt: igus. Mithilfe der einbaufertigen Miniaturgleitführungen der Serie drylin N in Baugröße 17 konnten die Studenten die Führungen der Messplatte sehr einfach realisieren.
Für die Ausbildung zum Techniker gehört auch eine Unterrichtseinheit zum Thema Antriebstechnik mit auf den Stundenplan. So auch am Carl-Reuther-Berufskolleg in Hennef. Einer ihrer Schüler ist Niklas Schröder, der als Entwicklungsmechatroniker bei der igus GmbH arbeitet. Neben seiner Arbeit bildet er sich zum staatlich geprüften Techniker weiter. „Vor allem die praktischen Inhalte in der Schule sind für meinen Job sehr interessant. Im Bereich der Antriebstechnik ist mir aufgefallen, dass bisher nur pneumatische Lösungen als Lehrmaterial gezeigt und erklärt wurden“, erklärt Niklas Schröder. Da kam ihm die Idee: Anschauungsmaterial von igus zu spenden. Eine Zahnriemenachse sowie ein Spindellinearmodul mit passenden Schrittmotoren und dryve D1-Steuerungen ergänzen jetzt das Praxislabor des Berufskollegs. „Mit der webbasierten, intuitiven Benutzeroberfläche können die Schüler:innen jetzt selbst schnell entdecken wie die Achsen mit den Motoren in Betrieb genommen werden können“, so Krystian Watty, Techniklehrer am Carl-Reuther-Berufskolleg. „Wir freuen uns sehr, dass igus uns mit seinen Lösungen und Know-How im Unterricht unterstützt.“
Warum klein wenn es auch groß geht: das war der Gedanke von Robin Godwyll und Chris Walter als sie den XXL-3D-Drucker konstruierten. Mit einem 2 x 2 x 2 Meter großen Bauraum möchten die Industriedesigner neue Wege der Fertigung gehen. Wie zum Beispiel dem Drucken von Möbeln aus Kunststoffen. Die Beweglichkeit der Achsen stellet die Designer allerdings vor eine Herausforderung: die sichere Leitungsführungführung. Fündig würden sie über bei igus®. Mit dem young engineers support® konnten wir den Studenten kostenlos Energietten und Leitungen zur Verfügung stellen.
Studenten des Studiengangs „Mechatronik/Automatisierung“ am Campus Gütersloh der FH Bielefeld haben sich des bestehenden Projekts einer Zauberwürfel-Lösemaschine angenommen und die Maschine soweit verbessert, dass sie zuverlässig auf Messen und Informationstagen eingesetzt werden kann. Hauptherausforderung waren die Erfassung des Würfelzustands über eine Bildverarbeitung, die Ansteuerung von Schrittmotoren zum Drehen der Würfelseiten und eine aufwendige manuelle Einspannung des Würfels. drylin Spindelhubtische sorgen jetzt für eine schmierfreie und auch ruckelfreie Einspannung des Würfels von vier Seiten. Der Zauberwürfel lässt sich im Idealfall mit einer Geschwindigkeit von 15 Zügen pro Sekunde lösen. Der zugrunde liegende Lösungsalgorithmus benötigt zwischen 10 und 35 Züge. Im besten Fall kann der Zauberwürfel daher in unter einer Sekunde gelöst werden und sich damit an professionellen Lösungen messen.
Von Darwin bis nach Adelaide: 3.022 Kilometer quer durch die australische Wüste. Für diese Strecke haben die Teilnehmer der World Solar Challenge genau eine Woche Zeit. Nur mit der Kraft der Sonne dürfen sich die Autos fortbewegen. Die studentischen Teams aus aller Welt entwickeln hierzu unterschiedliche Fahrzeugkonzepte und zeigen so die bunte Vielfalt nachhaltiger Technologien. Einer der diesjährigen Teilnehmer des Rennens stammt aus Aachen. Das Team Sonnenwagen nahm zum zweiten Mal bei dem zweijährlich stattfindenden Wettbewerb teil und fuhr als Sechster über die Ziellinie. Dazu verhalf die Gleitlagertechnik aus iglidur Tribo-Polymeren von dem motion plastics Spezialisten igus. Die leichte iglidur Gleitlagertechnik von igus findet sich an unzähligen Stellen im Sonnenwagen. In dem Teleskop-Mechanismus für den Solarautodeckel sowie im Lenkrad kommen zum Beispiel selbsteinstellende igubal Gabelköpfe aus iglidur J zum Einsatz. Derselbe Werkstoff findet sich in Form von Gleitlagern in der Radaufhängung der Hinterräder und im Lenkgetriebe.
Einen eigenen 3-Drucker bauen: Ein Projekt, das sich auch Jonas Bernhart vornahm. Bei den Komponenten griff der junge Ingenieur in die motion plastics Kiste von igus. Zur Durchführung seines Projektes benötigte er eine drylin R Aluminiumwelle, welche er zur Lagerung der y- und z-Achse benutzte. Die x-Achsen Brackets lagerte er durch die drylin R Lineargleitlagerbuchsen. Bei der Lagerung der y-Achse (dem Druckbrett) griff er ebenfalls auf die Linearlagerbuchse sowie igubal Gelenkköpfe zurück. Um einen abnehmbaren Druckkopf zu realisieren, baute er in die x-Achse eine drylin Linearführungsschiene ein. Zeitgleich zum mechanischen Teil plante er die Elektronik und entschied sich dabei für eine Ansteuerung der Schrittmotoren. Hierfür benötigte er chainflex Leitungen von igus, welche er durch die Aluminium Profile verlegen konnte.
Bei dem Wettbewerb Formula Student Germany unterstützt igus® im Rahmen seines young engineers supports internationale studentische Teams. Diese treffen sich jährlich beim Konstruktionswettbewerb auf dem Hockenheimring, um ihre selbst gebauten Rennautos gegeneinander antreten zu lassen. Ob bei Gewichts-, Kosten- oder Platzproblemen: die iglidur® Gleitlagertechnik von igus hilft mit seinen leichten und kompakten Tribo-Polymeren.
In Steuersystemen, in der Pedalboxen, in der Aufhängung oder im Motor: Durch den Einsatz der igus Lagertechnik kommt jeder ins Ziel. Denn die Gleitlager sind nicht nur sehr verschleißfest, sondern auch gegen Korrosion und Feuchtigkeit beständig. Auch das PWR Racing Team der TU Breslau (siehe Bild) vertraut auf die Gleitlagertechnik von igus®.
Ball hochschießen, bewegenden Ball treffen, in die Luft springen und nach einem Fall wieder aufstehen. All das können nicht nur die Fußballprofis, sondern auch die Roboter von B-Human. Beim RoboCup German Open – einem Wettbewerb rund um das Thema Robotik - konnte das Team aus Bremen sich den deutschen Titel in der Standard-Platform Fußball-Liga wieder einholen, den Sie letztes Jahr verloren hatten. Im Finale gewann das Team knapp mit 4:3 gegen den amtierenden Weltmeister aus Leipzig. „Motiviert durch dieses tolle Ergebnis wird es für uns nun vom 2. bis zum 8. Juli dank der Unterstützung von igus® zum internationalen RoboCup nach Sydney gehen.“, so Jan Blumenkap, vom B-Human. Wir wünschen dem Team weiterhin viel Erfolg!
CNC-Fräsen gewinnen bei Hobbybastlern immer größerer Beliebtheit. Sie sind schnell und kostengünstig gebaut und vielfältig einsetzbar. Sei es als Fräse, Lasercutter oder 3D-Drucker. Einer dieser Bastler ist Kay Thömmes. Der Maschinenbau Student widmet sich schon seit mehreren Jahren spannenden Projekten Marke Eigenbau. Von igus® setzte er bereits für den Bau eines 3D-Druckers eine schmiermittelfreie Lineargleitlagerbuchse ein. Bei seiner Mostly Printed CNC Fräse fiel Thömmes Wahl wieder auf igus® Komponenten: Hochflexible chainflex® Leitungen und sichere e-ketten® sorgen für eine zuverlässige Leitungsführung an den drei Achsen. Das Projekt wurde im Rahmen des young engineers supports von igus® gefördert.
An der Hochschule Heidenheim hat ein Team aus sechs jungen Maschinenbaustudenten als Projekt einen Roboter gebaut, welcher autonom Bauteile montieren und sich selbst im Grundaufbau nachbauen kann. Der Weg war das Ziel: Innerhalb von drei Monaten musste der Roboter in Eigenleistung entwickelt, konstruiert programmiert werden.
Die Wahl fiel auf einen 5-Achs-Knickroboter, der aufgrund des austauschbaren Endmodules viele Einsatzmöglichkeiten bietet. Zudem können sowohl Schraub- als auch Greifwerkzeuge montiert werden. Für die Steuerung wurde ein Closed-Loop Schrittcontroller und Motoren mit Encoder verwendet. Der Roboter wird über ein selbstgeschriebenes Programm angesteuert. Für die Genauigkeit sorgen vier Robotergelenke robolink D von igus. Durch ein selbsthemmendes Schneckengetriebe in jedem Gelenk wird die optimale Tragkraft des Roboters gewährleistet. Des Weiteren sind die igus Gelenke wartungsarm und aufgrund der Hochleistungspolymere ist keine weitere Schmierung nötig.
Das igus Werk in Porz hat Besuch vom VDI Nachwuchs – den VDInis - bekommen. In der rund dreistündigen Veranstaltung lernten Eltern und Kinder zahlreiche Dinge über Kunststoff, motion plastics und die Firma igus, inklusive einer Werksführung und anschließendem e-ketten basteln.
Kunststoffe, allgemein auch Plastik genannt, war für die VDInis bereits ein Begriff. Hochleistungskunststoffe, Spritzguss und motion plastics jedoch nicht. In einer halbstündigen Präsentation wurden die VDInis und deren Eltern über Kunststoffe, igus und seine Produkte informiert.
Nach der Präsentation gab es eine kurze Stärkung und es ging es an das Herzstück der Veranstaltung: Die Fabrikführung. Hier gab es viel zu sehen: von der Materialvorbereitung über Spritzgießmaschinen, den Testlaboren bis hin zur automatischen e-ketten Montage durch Roboter und konfektionierten readychains.
Im Anschluss bauten die Teilnehmer aus e-ketten-Gliedern bunte Armbänder, Halsketten und sogar ein Springseil.
Mit einer Idee für eine zeitsparende Automatisierung im 3D-Druck überzeugte die Robert Hofmann GmbH die Jury. Der Gewinn, ein Gutschein über 3000 Euro für einen robolink D Roboterarm von igus®, soll dieses Konzept Wirklichkeit werden lassen. Eingesetzt würde der Low Cost Roboter im Ausbildungszentrum des Unternehmens. Durch diese Neuerung soll das manuelle Austauschen der Bauplatten im unternehmenseigenen 3D Drucker überflüssig werden. Dadurch wäre eine Vollauslastung der Anlage möglich. Zudem würde sie sich einfach und bequem über eine App via Smartphone steuern lassen.
Bei dem ersten Formula Student Event in diesem Jahr in den Niederlanden konnte das Team eMotorsports der TH Köln seinen ersten Erfolg einfahren. Ausgestattet mit schmiermittelfreien iglidur® Gleit- und ausgleichenden igubal® Stehlagern in der Pedalerie sowie reibungsarmer Tribo-Tape Gleitfolie im Lenkgetriebe und wartungsfreien xiros® Polymerkugellager in den aerodynamischen Bauteilen konnte sich das Team einen Platz in der Top Ten sichern.
Sie spielen Fußball, meistern Rettungseinsätze und übernehmen die Logistik in einer Smart Factory: Roboter traten im April beim RoboCup German Open 2018 in Magdeburg gegeneinander angetreten sind. In der Logistikliga ist das Team Carologistics Deutscher Meister geworden – mit Unterstützung des motion plastics Spezialisten igus.
Auf 141.000 Quadratmetern in elf Hallen wird die Kölnmesse während der IMM wieder zum größten Möbelhaus der Welt. Hier zeigen die Kreativen der Branche ihre Neuheiten. Im Design wie auch im Material. 15 angehende Holztechniker der Hochschule Gsechs aus Hamburg stellen auf der Messe eine besonders elegante Weinaufbewahrungsserie aus Teak/Eiche, Kork und Schieferfurnier aus. Sie setzen in ihrem Möbel auf schmier- und wartungsfreie Gleitlagerkomponenten von igus®.
Dieses Jahr unterstützt igus® das Team Robo TV vom Overather Paul-Klee-Gymnasium bei der World Robot Olympiade in Costa Rica. Bei dem Wettbewerb geht es darum mit einem selbst zusammengebauten Lego Roboter und selbst programmierten Software eine Aufgabe innerhalb eines definierten Zeitrahmens zu erfüllen.
Mit der Idee einen Kameraslider zu bauen, der automatisierte und bewegte Zeitraffer erstellen sowie in Kurzfilmen ruhige Kamerafahrten aufnehmen kann, wandte sicher Paul Saul an den Young Engineers Support von igus®. Aufgrund des leisen Laufs und dem vibrationsarmen Verfahrens der igus® Linearführungen entschied sich der Schüler für eine drylin® W Schiene mit passendem Schlitten. Ein Schrittmotor der über einen Riemenantrieb mit dem Schlitten verbunden ist, sorgt für das Verfahren der Kamera auf der Schiene. Diese Art des Motors wurde gewählt, um eine möglichst große Präzision bei der Positionierung und eine gleichzeitig hohe Laufgeschwindigkeit zu erreichen. Die Präzision ist besonders beim Fokus Stacking und für die Sicherstellung des gleich bleibenden Abstands bei Zeitraffer Aufnahmen wichtig. Sowohl die Kamerahaltung als auch die Motorhalterungen druckte der engagierte Schüler mit einem eigenen 3D-Drucker.
Bei diesem Gesellenstück handelt es sich um ein Flurmöbelstück in Eiche und anthrazit lackiertem MDF, welches über eine verschiebbare Arbeitsplatte verfügt, wodurch sich ein Geheimfach erreichen lässt. Ermöglicht wird diese unsichtbare Führung durch den Einsatz des drylin Miniaturführungssystems N17 zwischen Platte und Korpus.
Bei dem internationalen Konstruktionswettbewerb traten in diesem Jahr 115 Teams aus 25 Nationen am Hockenheimring gegeneinander an. Auch dieses Mal setzen die Studenten auf die schmier- und wartungsfreien Produkte des motion plastics Spezialisten igus. Ob Linearführung in der Pedalerie, trocken gelagerte Carbonwelle im Lenkantrieb oder Gelenkköpfe im Querlenker – igus® Produkte lassen sich in unterschiedlichsten Einsatzszenarien finden.
Der Schachsport ist einer der beliebtesten Kopfsportarten, der nicht nur zu zweit, sondern sogar auch alleine Spaß machen kann. Mit dem „Chess Buddy“ haben Sebastian Jahn und Julian Krydl im Rahmen ihrer Diplomarbeit eine neue Generation der Schachroboter entwickelt. Dieser reagiert unmittelbar auf die Züge des Gegenübers und verschiebt die Figuren ganz autonom. Das motorgetriebene Innenleben des Chess Buddys besteht dabei aus zwei Präzisions-Aluwellen auf denen schmierfreie drylin R-Gleitlager einen Elektromagneten zur Positionierung der Spielfiguren leise und vibrationsarm gleiten lassen.
Die Aufgabe einer Gruppe von Studenten aus Heidenheim war es einen fahrbaren Manipulator zu konstruieren und zu bauen, welcher zehn Holzwürfel aufnehmen und diese an einer anderen Stelle des Raumes, in einer dafür vorgesehenen Vorrichtung, zu stapeln. Das Team entschied sich dazu die Würfel über einen Greifer, in eine Schiene auf den Manipulator abzulegen. Die Schiene übernimmt die Funktion eibnes Magazins, das bis zu fünf Würfel aufnehmen kann. Da die Abwurfposition sich in einer höheren Lage befindet, wird die Höhenverstellung durch einen Spindelantrieb sichergestellt. Ein zusätzlicher Spindelantrieb gewährleistet das Auswerfen der Würfel in horizontaler Richtung. Um das Projekt mit geringem Budget zu realisieren wandte sich das Team an den Young Engineers Support von igus. Gemeinsam mit dem Vertrieb wurde die drylin® E Spindelantriebe und die drylin® SLW Spindeln mit passendem Lager für das Projekt ausgewählt und erfolgreich in den Manipulator eingesetzt, den das Team ACHIM tauften (Automated Cube Handling and Insertion Manipulator). Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn mit den schmier- und wartungsfreien Spindeln und dazu passend ausgelegten Motoren kann der Manipulator die geforderten zehn Holzwürfel innerhalb von vier Minuten aufnehmen, drehen und an die richtige Stelle abwerfen kann.
In der Welt der Formula Student sind Leichtbau und Innovation im Tagesgeschäft integriert. Auch die Installation eines DRS (Drag Reduction System) des Formula Student Teams Global Formula Racing aus Friedrichshafen erforderte leichte aber gleichzeitig auch stabile und verschleißfeste Komponenten, daher wandte sich das Team an den Young Engineers Support. Mittels des 3D-Druckservice von igus® bekam das Team die „Wing Inserts“ einfach und schnell gedruckt. Die Inserts ermöglichen eine stabile und zugleich bewegliche Gestaltung des Flügels. Die passgenaue und schnelle Fertigung führte dazu, dass die Inserts sofort am Flügelprofil befestigt wurden.
Das von igus® mit Gleitlagern gesponserte Team MCGravity konnte erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften Formel 1 at Schools den 6. Platz belegen. Insgesamt 230 Teams in ganz Deutschland wollten den begehrten Formel-1-in-Schools-Cup gewinnen. In den Landesmeisterschaften wurde das Hamburger Team bereits Vizemeister und sicherte sich so mit 16 anderen Mannschaften einen Platz bei den Deutschen Meisterschaften. Dort konnte sich das Team in verschiedenen Kategorien, wie schnellster Wagen oder Teamstand messen.
Das von igus® gesponserte Team B-Human der Universität Bremen hat zum wiederholten Male nach einem spannenden Finalspiel gegen das HTWK Team aus Leipzig mit 4:1 den Robocup German Open als bestes deutsches Fußballroboter-Team gewonnen. Bereits in der Vorrunde und im Halbfinale siegte das Team gegen die Konkurrenz aus Deutschland, der Schweiz, Luxemburg und Italien. Der deutsche Meister bereitet sich nun auf die kommende Weltmeisterschaft in Japan vor, dort gilt es den Weltmeistertitel zu verteidigen.
Bei der diesjährigen F1 in der Schule Süd-Ost Regionalmeisterschaft konnte das Team Infinite Speed vom Jakob Fugger Gymnasium den Titel Vizemeister von Bayern nach Hause holen. Die Mannschaft aus Augsburg setzte iglidur® J3 Gleitlager sowohl in der Hackachse als auch im Frontspoiler ein. Die Teambox von Infinite Speed konnte die Jury ebenfalls überzeugen. Vor allem die Idee Informationen über die Teammitglieder und dem Auto anhand von selbstprogrammierten Strichcodes auf einem Touch-Display erscheinen zu lassen beeindruckte die Jury, sodass das Team den Sonderpreis für den besten Teamstand der Seniorteams von ganz Bayern, Hessen, Österreich und Holland erhielten.
Das Frantic Racing Team des Gymnasiums Grootmoor aus Hamburg konnte mit ihrem Rennwagen an der Hamburger Landesmeisterschaft der Formel 1 in der Schule den 1. Platz für die beste Konstruktion gewinnen. igus unterstütze das Team sowohl beim Prototypen-Aufbau als auch beim finalen Wagen mit xiros Kugellagern aus xirodur® B180. Außerdem wurden Gleitlager aus iglidur G in den Führungselementen eingesetzt. Für die Rennen wird bei Formel 1 in der Schule das Fahrzeug auf eine Führungssehne aufgezogen, damit es sicher über die ganze Strecke auf der Fahrbahn bleibt. Um diese Sehne möglichst sicher umschließen zu können, verbauten die Schüler unsere Gleitlager an der Unterseite der Fahrzeuge.
Das Projekt „Public Brewing“ ist eine interaktive Medienfassade an dem Gebäude der Düsseldorfer Hausbrauerei Uerige. Damit das virtuell produzierte Bier, nachdem der Besucher durch das Bedienen diverser Knöpfe, Pumpen und Kurbeln den Prozess vom Schroten des Malzes bis hin zur Abfüllung gesteuert hat, auch als reales Exemplar herausgefahren kommt, sponserte igus® drylin® ZLW.
Persönlich:
Montag – Freitag: 8 – 20 Uhr
Samstag: 8 – 12 Uhr
Online:
Chat-Service:
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Freitag: 8 – 17 Uhr
Samstag: 8 – 12 Uhr
WhatsApp-Service:
Montag – Freitag: 8 – 16 Uhr