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Millionenfach werden Maschinenteile aus Kunststoff in Vorrichtungen, Apparaten und Maschinen eingesetzt. Dennoch ist kaum ein ein Teil im Maschinenbau so unterschätzt wie das Kunststoff-Gleitlager. Um die Potenziale von Polymer-Lagertechnik für innovative Technologien aufzuzeigen zeichnet der manus® Wettbewerb auch in diesem Jahr einzigartige Projekte mit Gleitlager aus.
Was suchen wir?
Gesucht werden industrielle Anwendungen von Kunststoff-Gleitlagern, die sich durch technische, wirtschaftliche und ökologische Effizienz oder durch Kreativität des Entwicklers hervorheben. Im Fokus steht die technische Überlegenheit von Kunststoff im Maschinenbau:
Jurysitzung
Die Bewerbungsfrist für den manus 2023 ist abgelaufen. Auch dieses Jahr haben uns zahlreiche Einsendungen aus der ganzen Welt erreicht, die am 14. März im Rahmen der Jurysitzung begutachtet werden.
Preisverleihung
Am 19. April ist es endlich so weit: Die Gewinner des manus 2023 erhalten den Award auf der Hannover Messe. Alle Preisträger werden vorab informiert. Die Preisverleihung findet auf dem igus Stand statt.
Preisgeld von 5.000 €
Preisgeld von 2.500 €
Preisgeld von 1.000 €
Preisgeld von 1.000 €
Hubertus von Monschaw
Global Director Hannover Messe, Deutsche Messe
Alexander Gölz
Chefredakteur, Industrieanzeiger
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Boos MBA
Geschäftsführender Gesellschafter, WBA Aachener Werkzeugbau Akademie GmbH
Prof. Dr.-Ing. Peter Krug
Geschäftsführender Direktor, Institut für Fahrzeugtechnik (IFK) Technische Hochschule Köln
Paul J. Heney
Chefredakteur, WTWH Media
Dr.-Ing. Andreas Gebhard
Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe GmbH
Tobias Vogel
Geschäftsführer Gleitlager & Lineartechnik, igus GmbH
582 Einsendungen aus der ganzen Welt haben uns für den 10. manus erreicht. In unserem PDF können Sie einen Blick auf alle diese Anwendungen werfen.
Bohraufbauten, Kräne, Hebebühnen oder Löffelbagger durch unwegsames Gelände transportieren: Das ist die Aufgabe des Kettenfahrzeugs PowerBully der Firma Kässbohrer Geländefahrzeug AG aus Laupheim.
Die letzten trockenen Jahre haben es immer gefährlicher gemacht, Bäume mit Hammer und Keil zu fällen. Abgestorbene Äste fallen bei der kleinsten Erschütterung herab. Das Unternehmen Forstreich aus Freiburg hat deswegen einen funkgesteuerten, akkubetriebenen Fällkeil entwickelt.
Das französische Unternehmen Arcora entwickelt ein System zum Bewegen von Sonnenschutzlamellen an Fassaden. Dazu nutzen die Entwickler eine Formgedächtnislegierung.
Eine Mülltonne, die mithilfe Solarenergie Abfall verdichtet, entwickelt die finnische Firma Finbin. Das einzigartige System senkt sowohl die Betriebskosten als auch den ökologischen Fußabdruck erheblich. Die patentierte Technologie sorgt dafür, dass der Müll in einem Verhältnis von 6:1 komprimiert wird.