Die Trainingsroboter sind selbstlernende Systeme, die sich an die spezifischen Bedürfnisse, das Fitnessniveau und den Fortschritt jedes Users anpassen. Das Trainingserlebnis ist komplett digitalisiert und cloudbasiert. „Der ursprüngliche Gedanke war, die Interaktion des Menschen mit seiner Umwelt zu simulieren. Ein 80-jähriger Mensch kann in unserer Simulation locker über einen Gartenzaun springen. Das kann er in der echten Welt nicht. ddrobotec fördert auf spielerische und motivierende Weise die körperliche und kognitive Fitness, und das gibt es so kein zweites Mal auf der Welt“, konstatiert Raja Dravid, CDO von ddrobotec. Kernstück des softrobotischen Trainingsroboters ist ein pneumatischer Muskel, welcher diese variable Kraft und Dynamik auf die zwei Pedale generiert. Hochpräzise Sensoren und visuelles Echtzeit-Feedback ermöglichen die genaue Messung von Koordination, Kraft, Schnellkraft und Ausdauer. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Qualität der Trainingsroboter „made in Switzerland“ ist ein wartungsfreies und absolut sicheres System. [...] "Anfangs war ich ein wenig skeptisch, unsere Bronzemuttern, Metallkugelumlaufführungen und Messingteile durch Kunststoffteile zu ersetzen. [...]" so Raja Dravid.
Es wurde nach einer Lösung für die Gleitlager gesucht – ohne Öl und ständige Schmierung –, da sich hier permanent Schmutz, Staub und Dreck sammelte. [...] " Wir haben dann sukzessive immer mehr Gleitlager und Muttern durch igus Komponenten ersetzt – es ging sogar so weit, dass wir auch Designänderungen vorgenommen haben, um die gesamte Lagerungstechnik auf igus Produkte umstellen zu können“, so Raja Dravid. Ein entscheidender Vorteil ist, dass die igus Produkte nicht nur wartungs- und schmierfrei funktionieren, sondern auch noch robust und langlebig sind. In beiden Trainingsrobotern kommen neben den schon erwähnten Gleitlagern und Gewindemuttern auch Gewindespindeln, Wellen, Energieketten sowie Linearführungen von igus zum Einsatz. [...] Für die Sitzverstellung und für eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kommen zwei Spindelsysteme mit einer Linearführung zum Einsatz. „Bei den drylin W-Profilführungen wird hartanodisiertes Aluminium als Schienenmaterial verwendet, welches für beste Reib- und Verschleißergebnisse bei Profilführungen sorgt. Der Verzicht auf Schmierung macht das Profilführungssystem extrem schmutzunempfindlich und durch die Sauberkeit eignet es sich ebenfalls für Anwendungen in reinen und hygienischen Umgebungen wie zum Beispiel in Spitälern und Rehaeinrichtungen“, erklärt Axel Ebert.
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