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In der Verpackungsindustrie sowie der Lebensmittel- und Getränketechnik steigen die Anforderungen an die Flexibilität moderner Produktionsanlagen. Der Grund dafür liegt insbesondere in der wachsenden Produktvielfalt bei immer kleiner werdenden Losgrößen. Hersteller sind neben einer hohen Anlagenverfügbarkeit auch auf verkürzte Rüstzeiten bei der Formatverstellung an den unterschiedlichsten Stationen ihrer Maschinen angewiesen:
Verstellungen von Einlaufgassen oder Siegelwerkzeugen, Positionierungen in Etikettierern oder die Feinjustierung der Sensorik sind nur wenige Beispiele für Formatwechsel in Verpackungsmaschinen. Unsere Produkte sind daher breit gefächert: Von Linearschienen mit Handrad bis zu Formatverstellungen per Linearachse und Stellantrieb. Welches Positioniersystem wann eingesetzt wird, welche Produkte wir anbieten und welche Vorteile sie haben erfahren Sie hier.
Wenn einfache und nur selten ausgeführte Verstellaufgaben in der Verpackungsmaschine durchgeführt werden sollen, sind Lineartische mit Stellantrieb oft zu teuer. Wird in einer Anlage z.B. nur mit wenigen standardisierten Verpackungsgrößen gearbeitet, bietet ein einfaches Linearschienensystem mit Handklemmung oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Daneben sind manuelle Systeme besonders ausfallfrei und können zeitnah in bestehende Anlagen integriert werden.
Anspruchsvollere Formatverstellungen werden mit verwindungssteifen Linearachsen durchgeführt. Diese vertragen einerseits höhere Krafteinwirkungen und ermöglichen dank Handrad und Stellanzeige die präzise Feinjustierung eines gewünschten Stellwerts. Sie sind außerdem schnell konfiguriert und in der Anlage implementiert. Da die Positionierung ohne Stellantrieb dennoch zeitaufwändig sein kann, lohnt dieses System nur dann, wenn Formatverstellungen in der Maschine seltener anfallen.
Sind Formatverstellungen regelmäßig wiederkehrend und an vielen Stellen in der Verpackungsmaschine notwendig, werden Positioniersysteme mit Anbindung von Stellantrieben unentbehrlich. Durch die Zeitersparnis können sich die höheren Kosten im Vergleich zu manuellen Systemen schnell amortisieren. Mit optionaler Ergänzung einer Motorsteuerung lassen sich mehrere Verstelleinheiten synchron positionieren. Dadurch können auch Fehler vermieden werden.
Viele Formatverstellungen bestehen aus Gewindemutter und Spindel. Gerade in hygienesensiblen Verpackungsanlagen stellt sich die Schmierung der Positioniersysteme aber als problematisch heraus. Aber es geht auch anders...
Sie sind ein oft genutztes Mittel, um Formatwechsel umzusetzen: Linearachsen. Da sie so universell zum Einsatz kommen, kann man sich bei der vielfäligten Systemauswahl schon mal verlaufen. Welche Ausführungen gibt es und was können die Produkte?
Je nach Anwendung und nach Funktion macht es Sinn, neben dem gänigeren Spindelantrieb auch den Vergleich zum Zahnriemenantrieb zu wagen. Wonach entscheidet sich der gewünschte Antrieb und was können die beiden Systeme eigentlich?
Um Pakete oder Gebinde in verschiedenen Maßen zu befördern, brauchen Produktgassen eine zuverlässige Formatverstellung. Diese Gassenverstellung muss aber auch über die gesamte Länge synchronisiert werden. In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie alles zu unseren modularen apiro® Synchronisierungsgetrieben.
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