In Kunststoffmaschinen erfolgreich im Einsatz

In den Hochfrequenzschweißgeräten für die Herstellung von Förderbändern der Firma Zemat war das manuelle Justieren der Elektroden bislang zeitaufwendig und fehleranfällig. Mit der neuen igus Lösung, bestehend aus einem Apiro Getriebe, drylin SLW-Lineartisch und igubal Gelenklagern, gelingt die Positionierung jetzt werkzeuglos, schnell und präzise.

Wenn sich der große Roboterarm mit der ROBIN Spritzgussmaschine in einer Lagerhalle in Dresden in Bewegung setzt, darf nichts schiefgehen: Alle notwendigen Leitungen, die es für den mobilen Spritzguss braucht, müssen ihre Aufgabe zuverlässig erfüllen. Damit es dabei nicht zu Problemen kommt, nutzt das sächsische Start-up ANYBRID die flexible und dreidimensionale Energiekette triflex R.

Die Hochleistungsautomationen für die Kunststoffindustrie von Hekuma arbeiten mit Zykluszeiten im Sekundentakt. Für die Energiezuführung der Greifer heißt das: Nach nur vier bis sechs Wochen ist die erste Million Hübe erreicht – und das bei Hitze, hoher Beschleunigung und Bewegung in zwei Achsen. Hier bewähren sich unsere chainflex Leitungen und e-ketten.

Die Firma Produtek Weiskopf hat zwei benachbarte Spritzgießmaschinen im Einsatz, in denen Kunststoffteile aus drei Komponenten gespritzt werden. Das Zusammensetzen der ersten beiden Komponenten übernimmt ein Schwenkarm in einer Fügestation. Dass der sich dauerhaft flüssig bewegt, dafür sorgen wartungsfreie Bundlager aus iglidur G-Material.

Vorkonfektionierte readychain Energieketten werden bei dieser Serie an Mess- und Regelsystemen in der Blasfolienextrusion eingesetzt. Die Systeme achten Mikrometer genau auf eine gleichmäßige Breite und Dicke der produzierten Folien, die zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie benutzt werden können. Durch den Einsatz der vorkonfektionierten Systeme spart sich der Kunde Kosten im dreistelligen Bereich.