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Die Sonne brennt, Asphalt flimmert und in der Werkshalle wird es schweißtreibend. Auch unter extremen Bedingungen bewahren Sie mit unseren Lösungen einen kühlen Kopf, wie mit dem Beschichtungspulver bis +300 °C. Wir stellen Ihnen nachfolgend Hochleistungskunststoffe vor, die Hitze nicht nur aushalten, sondern für sie gemacht sind – denn auf unsere motion plastics können Sie sich verlassen, wenn es heiß hergeht.
Wir sorgen aber auch für Abkühlung und richtig gute Ideen. Unsere Anwendungsbeispiele unten zeigen Ihnen, wie vielfältig und kreativ igus Lösungen in der Industrie und auch im privaten Bereich eingesetzt werden. Na dann mal Prost!
Und weil der Sommer auch zum Entdecken einlädt: Fordern Sie eines unserer kostenlosen Muster an und testen Sie unsere Produkte für Ihre individuellen Anforderungen und in Ihrer speziellen Branche.

Mit unseren motion plastics news bleiben Sie immer auf dem Laufenden über igus und unsere Produkte. Unser Newsletter bietet Ihnen neben neuen Produkten und spannenden Anwendungen auch aktuelle Laborberichte sowie vieles andere mehr.
Sie wollen wissen, ob Komponenten aus Hochleistungskunststoff auch etwas für Sie und Ihre Anwendungen sind? Dann fordern Sie einfach eines unserer vielen kostenlosen Produktmuster an! Hier einige Highlights:
Wenn es heiß wird, ist eine Abkühlung mehr als gerne willkommen. Die drei besonders coolen Anwendungen im Folgenden wurden mit igus motion plastics umgesetzt – lassen Sie sich von diesen innovativen Ideen inspirieren!

Mit 100 km/h und einer Fallhöhe von 45 Metern rast der Launch Coaster „Power Splash“ im belgischen Freizeitpark Walibi durchs Wasser. Damit die Fahrgäste sicher ein- und aussteigen können, bauten die Entwickler der Wasserbahn eine Drehweiche ein, bei der ein igus Drehmodul zum Einsatz kommt. Mit Hilfe dieses robusten und platzsparenden Moduls können die Lastkabel, Signalleitungen und Pneumatikschläuche zuverlässig in beide Richtungen geführt werden.

Der Verkaufsautomat sec°mat IC One der Seco Manufaktur aus Bochum macht den Eiskauf zum Erlebnis. Im Automaten der nächsten Generation sorgt eine langlebige und wartungsarme Getriebelösung mit Energieführung für den besonderen Aha-Moment. Nach Auswahl der gewünschten Eissorte bewegt sich im Automaten laufruhig eine igus Apiro Roboter-Kinematik, die die Tiefkühltruhe öffnet, das Eis entnimmt und ins Ausgabefach legt. Dank der transparenten Scheibe kann die automatische Eisausgabe beobachtet werden – das vertreibt die Langeweile beim Warten.

Ein Kühlschrank im Garten, das wär´s … dachte sich Herr Kessler von kessler engineering. Um Platz und Energie zu sparen, hat er einen eigenen Bierlift entworfen, der im Gartenboden verbaut wird. Dort ist es kalt, sodass die Getränke ohne Stromerzeugung gekühlt werden können. Bis zu 21 Flaschen finden in dem Bierlift Platz, der mit Gewindetechnik von igus ausgestattet ist. Die Anleitung zum Selberbauen steht zum Download bereit.
Von Mitte bis Ende Juni sind wir mit dem igus:bike durch Italien gefahren. Los ging es in Mailand, am Arco della Pace. Von dort fuhren wir zum wunderschönen Comer See mit seinem unvergleichlichen Berge-und-See-Panorama und den klassischen Villen. Dort besuchten wir das Unternehmen OMIG S.r.l., das kundenspezifische Galvanisierungsanlagen und Galvanikwerke herstellt und unsere readychain einsetzt. Von Bergamo sind wir nach Brescia und dann weiter nach Verona. Anschließend ging es ins „kleine Venedig“, nach Chioggia, mit seinen stillen Gassen und Lagunen. Über Bologna fuhren wir in die Toskana, ins schöne San Gimignano, bekannt durch die zahlreichen Türme. Einen weiteren bekannten Turm haben wir in Pisa besichtigt und sind danach die ligurische Küste entlang geradelt. Über Turin ging es zur letzten Etappe nach Robbiate, zum Sitz von igus Italien.
Nach Italien ging es Anfang Juli in die Schweiz. Wir sind in Bern gestartet und haben uns einige historische Highlights angesehen, wie z.B. den Berner Münster oder die Zytglogge. Die zweite Etappe führte uns von Zuchwil über das Büro von igus Schweiz in Egerkingen nach Rothrist zur Rivella AG. Weitere Kunden, insgesamt vier an einem Tag, haben wir dann auf der dritten Etappe besucht. Danach ging es nach Luzern, zum wunderschönen Vierwaldstädtersee, ins Museum Verkehrshaus der Schweiz und in den Themenpark Swiss Chocolate Adventure. Die letzte Etappe führte uns auf die Spuren von Wilhelm Tell nach Küssnacht in die Hohle Gasse und anschließend noch auf die Seebodenalp.
Von Mitte bis Ende Juli waren wir dann in Österreich unterwegs. Die Tour startete am Standort unserer Niederlassung in Lenzing und führte uns zum malerischen Attersee und zur Sternwarte Gahberg. Auf der zweiten Etappe sind wir vom Traunsee in Gmunden zum Baggersee in Regau gefahren. In Ried im Innkreis haben wir unseren Kunden Wintersteiger AG besucht, der eine automatisierte Bike Wash-Station entwickelt hat. Der folgende Tag führte uns nicht nur um, sondern auch direkt in den Mondsee – zu einem kleinen Test für unser igus:bike, das den Sprung ins Wasser aber mühelos weggesteckt hat. Auch Salzburg, Graz und Tulln an der Donau haben wir erkundet und hier weitere Kunden besucht. Der Abschluss unserer Österreich-Tour fand in Wien statt, wo wir u. a. am Schloss Schönbrunn, an der Karlskirche und beim Prater waren.

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