Die GS-Baureihe der Bearbeitungszentren von Alzmetall zeichnet sich durch hohe Dynamik und Präzision aus; sie kommt hauptsächlich bei anspruchsvollen Bearbeitungsaufgaben in der Serienfertigung, Werkzeug- und Formenbau, Prototypenbau und in der Luftfahrtindustrie zum Einsatz. Für die Energiezuführung zur Spindel hat Alzmetall eine wirtschaftlich und technisch gleichermaßen überzeugende Lösung gefunden: Man bezieht von igus ein konfektioniertes, einbaufertiges Energiekettensystem.
Ideal auch für Wartung und Nachrüstung
Für die Kettenbelegung wurden zwei Varianten festgelegt: eine für die Standardversionen der GS 650, eine zweite mit zusätzlichen Kühlschläuchen für die leistungsstärkere Spindel mit 30.000 min-1. Diese Varianten, die in Köln konfektioniert werden, liefert igus „just in time“ nach Altenmarkt. Natürlich können bei Bedarf weitere Leitungen in die Kette integriert werden. Das geht sogar im Nachhinein: Ein Argument, das die Konstrukteure von Alzmetall ebenfalls überzeugt hat, ist die einfache Nachrüstung der Energiekette, wenn z. B. zusätzliche Achsen oder eine Minimalmengenschmierung gewünscht wird. In diesem Fall schnappt man einfach die einzelnen Kettenglieder auf und legt die Leitung in den dafür vorgesehenen Kanal.
Die readychain-Energieketten in den Produktionshallen von Alzmetall sind kaum zu übersehen: Die fertig montierten Ketten- und Leistungspakete einschließlich Verteilerkasten beanspruchen knapp mehr Lagerplatz als eine Europalette. Um nach anderen igus-Produkten Ausschau zu halten, die Alzmetall einsetzt, muss man schon sehr aufmerksam durch die Montage in Altenmarkt gehen – und wird fündig: In den Halterungen der Werkzeugmagazine kommen iglidur-Gleitlager aus Hochleistungs-Polymeren mit „eingebauter“ Schmierung zum Einsatz.
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