iglidur® L350 | Hohe Leistung bei geringeren Kosten
iglidur® L350 ist extrem langlebig. Entwickelt für beste Reib- und Verschleißwerte ab 1,5 m/s übertrifft das Material klassische Gleitlager im schnellen Rotationsbetrieb deutlich.

Typische Anwendungsbereiche

Maschinenbau

Hier finden Sie weitere Einsatzmöglichkeiten:
Branchenlösungen
 

Wann nehme ich es? Für Rotationsanwendungen mit hoher Geschwindigkeit Wenn höchste Standzeiten gefordert werden Für hohe pv-Werte bei geringen Lasten Bei Einsatztemperaturen bis +180 °C  (dauerhaft, kurzzeitig bis max. +210 °C)

Wann nehme ich es nicht? Wenn ein universelles Lager für hohe Temperaturen gesucht wird iglidur® X, zylindrisches Gleitlager, mm Wenn mittlere bis hohe Druckbelastungen auftreten iglidur® G, zylindrisches Gleitlager, mm iglidur® Q, zylindrisches Gleitlager, mm Für oszillierende Anwendungen iglidur® W300, zylindrisches Gleitlager, mm iglidur® J350, zylindrisches Gleitlager, mm

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Toleranzen und Messsystem
Die Einbaumaße und Toleranzen der iglidur®-Gleitlager sind werkstoff- und wandstärkenabhängig. Beim Werkstoff ist die Feuchtigkeitsaufnahme und die Wärmeausdehnung entscheidend. Gleitlager mit geringer Feuchtigkeitsaufnahme können mit kleinem Lagerspiel verbaut werden. Für die Wandstärke gilt: Je dicker die Lager sind, desto größer muss auch das Spiel der Lager sein.
Prüfverfahren

Montage
iglidur®-Gleitlager sind Einpressbuchsen. Der Innendurchmesser stellt sich erst nach dem Einpressen in die Aufnahmebohrung mit der entsprechenden Toleranz ein. Das Einpressübermaß kann bis zu 2 % des Innendurchmessers betragen. Damit wird der sichere Presssitz der Lager gewährleistet. Axiale oder radiale Verschiebungen im Gehäuse werden so sicher vermieden.
iglidur® - Montage, Kleben, Spanende Bearbeitung