Bitte wählen Sie Ihren Lieferstandort

Die Auswahl der Länder-/Regionsseite kann verschiedene Faktoren wie Preis, Einkaufsmöglichkeiten und Produktverfügbarkeit beeinflussen.
Mein Ansprechpartner
Standort auswählen

Nach Eingabe Ihrer Postleitzahl nennen wir Ihnen sofort Ihren persönlichen igus® Berater.

DE(DE)

Der Kunde definiert was perfekt ist. Kundenbedürfnisse verstehen vermeidet Over-Engineering

Overengineering bezeichnet Produkte mit Funktionen, die Zeit und Geld kosten, dem Anwender aber keinen Mehrwert bieten. Gerne wird auch „Just-Enough-Engineering“ dazu gesagt. Ein prominentes Beispiel: Juicero Press - ein Gerät, das Saft- und Gemüsebeutel der Firma Juicero auspresst. Das Gerät sollte 2016 für 400 US-Dollar auf den Markt kommen. Erst da wurde klar, dass Saftfans die Beutel mit der Hand genauso schnell ausquetschen. Juicero stellte den Geschäftsbetrieb ein. Das Beispiel macht deutlich: Ein Produkt, aus Entwicklersicht perfekt, muss nicht unbedingt auch für Kunden geeignet sein. Es kann auch die perfekte Verschwendung sein.

Möchten Sie mehr zum Thema Over-Engineering und den möglichen Lösungen von igus erfahren? Laden Sie hier das kostenlose Whitepaper herunter.
Over-engineered oder gerade recht so? Der Kunde entscheidet am Ende.

Warum Unternehmen trotz Perfektion nicht kostendeckend wirtschaften

Immer bessere Funktionalitäten, mehr Standards, Modularität und niedrige Total Cost of Ownership zu einem fairen Preis: So lässt sich kurz und knapp zusammenfassen, was Unternehmen aller Branchen von ihren Maschinen- und Anlagenbauern und die wiederum von ihren Bauteil- und Komponentenlieferanten erwarten. Die Konsequenz: Das Spannungsfeld zwischen Engineering und Controlling wird größer. Nicht erst seit gestern ist der Einkauf angehalten, z. B. die Einstandskosten für Zukaufteile oder Module niedrig zu halten. Was vielen Entscheidern – trotz des engen Dialogs mit dem Einkauf – nicht bewusst ist: die Wahl des Lieferanten nimmt entscheidenden Einfluss auf die Kosten. Studien[1] zeigen, dass Auftraggeber bei einer kostengetriebenen Entscheidung zwischen zwei Lieferanten oft Mehrkosten generieren.
Doch auch auf Seiten der Auftragnehmer gibt es ein Phänomen, das die Kosten negativ beeinflusst und damit gewachsene gute Geschäftsbeziehungen zwischen Dienstleister und Auftraggeber beeinträchtigen kann: Over-Engineering. Was sich dahinter verbirgt, wo mögliche Ursachen liegen und welche Lösungen es gibt, behandelt dieses White Paper.
 

Kostenfalle: an der Spezifikation vorbeiplanen

Viele Unternehmen haben Over-Engineering im eigenen Haus als Kostentreiber zu Beginn der Produktentwicklung gar nicht auf ihrer Agenda. Das lässt sich auch durch die Vielfalt der Schnittstellen erklären – ein technischer Dialog zwischen den Ingenieuren des Auftraggebers und den ausführenden Konstrukteuren beim Auftragnehmer ist keinesfalls Standard. Das hat Konsequenzen, denn den Produktentstehungsprozess gibt es nicht. Unternehmen denken in Variationen und handeln zunehmend agil. Konstrukteure orientieren sich grob an dem, was etwa im Maschinenbaustudium gelehrt wird[2]. So ist der Produktentstehungsprozess u. a. angelehnt an den Leitfaden der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung (WiGeP) und wird grob in folgende Phasen unterteilt:
  • Produktplanung (Bedarfsermittlung, Ideenfindung, Machbarkeitsstudie)
  • Produktentwicklung (Auslegung, Design)
  • Produktion (Fertigungsplanung, Fertigung, Montage, Inbetriebnahme)
     
Auffällig ist auch, dass der Produktentstehungsprozess zu selten als Teil des Produktlebenszyklus betrachtet wird. Die Konsequenz: Betrieb, Instandhaltung und nicht zuletzt Entsorgung oder Wiederverwendung bzw. Wiederverwertung des Produktes werden nicht ausreichend berücksichtigt. Auch das fördert Over-Engineering. Ein Beispiel[3] aus der Praxis veranschaulicht die Folgen: Ein Ingenieur hatte ein Fertigungskonzept zu optimieren. Es handelte sich um einen voll automatisierten Prozess, bei dem eine Station bereitgestellte Leckage-Schwämme in ein Endprodukt fügt. Dieser Vorgang bedarf keiner besonders hohen Kraft – ein klassischer Pick-and-Place Prozess. Das Untergestell, die Jochplatte sowie die Säulen, die die pneumatischen Achsen trugen, waren nach Aussagen des Ingenieurs aber so ausgelegt, als müsse der Schwamm mit 10.000 Newton verpresst werden. Nach Meinung des Experten wäre eine leichtere und günstigere Maschinenkonstruktion ausreichend gewesen für die Anforderungen des Kunden. Die Folgen: Mehrkosten beim Material und in der Konstruktion. Mehrwerte: keine.
 

Ohne Dialog sind konstruktive Ideen oft zu viel des Guten

Es kann davon ausgegangen werden, dass sich das Dilemma durch bessere Kommunikation hätte vermeiden lassen. Denn ob ein entwickeltes Produkt tatsächlich alle Vorgaben des Kunden erfüllt, lässt sich erst nach dem Verkauf und einer Auswertung der Umsatzzahlen und Deckungsbeiträge exakt beziffern. Zwar unterstützen Software-Tools, Analysen und Annahmen in der Planungsphase – aber Gewissheit gibt es erst nach der Inbetriebnahme und erfolgreicher Produktion.
Für Unternehmen ein schmaler Grat: Sie dürfen weder an den Bedürfnissen der Kunden vorbei entwickeln, noch dürfen sie aufhören, ihre Technologien verbessern zu wollen.
Inzwischen ist bekannt, dass es punktgenaue Kenntnis der Kundenanforderungen braucht, um Over-Engineering zu vermeiden. Nur die Ermittlung der Kundeninteressen schützt davor, Zeit und Material in falsche Entwicklungen zu investieren. Simulationstools oder so genannte Conjoint-Analysen können Abhilfe schaffen.
 

Im Trend: Kundenumfragen erfassen Bedürfnisse

Fallstudien[4] verdeutlichen: eine kluge Systematik bei der Evaluation der Kundenanforderungen ist unverzichtbar, um dem kontinuierlichen Kostendruck[5] entgegen zu wirken. Basierend darauf hat der motion plastics® Spezialist igus® eine interne Analyse in seinen Zielmärkte durchgeführt, mit dem Ziel noch dichter an den Kundenanforderungen zu entwickeln und Over-Engineering zu vermeiden. Benefit für die Industrie: Entweder sinken die Kosten oder es gibt mehr Technologie für dieselbe Investitionssumme. Durch Anpassung der Parameter und das Wissen um Kundenbedürfnisse und regulatorische Vorgaben, reduzieren sich im Optimalfall die Total Cost of Ownership für den Endkunden.
Die branchenübergreifend durchgeführte Umfrage der Business Development und Produktmanager des motion plastics® Spezialisten zeigt, welche Faktoren den Kunden beim Kauf von Komponenten und Maschinen am wichtigsten sind:
  • die Stabilität eines Produktes, und einer daraus resultierenden höheren Lebensdauer
  • noch mehr Bauraum sparen bei der Implementierung einer Komponente in die Maschine
  • den Lärmpegel an einer Anlage bzw. in der Produktion senken
  • das Gewicht eines Produktes reduzieren
  • die Montagezeiten zur Installation an einer Anlage senken
  • Wartungsaufwand / -intervalle von Komponenten / Bauteilen und damit an der Maschine minimieren
  • die Total Cost of Ownership senken (Beschaffung, Betrieb, Instandhaltung, Entsorgung)
 

Überraschende Ergebnisse und Variantenvielfalt zwischen den Branchen

Zwar legten technische Entscheider aller Branchen Wert auf Stabilität und Lebensdauer. Den befragten Ingenieuren aus den Bereichen Baumaschinen, Bahn oder Offshore war aber z. B.  der benötigte Bauraum  eines Bauteils eher unwichtig, was angesichts der Anlagengröße nur plausibel ist.
Beim Thema Geräuschentwicklung legen vor allem Ingenieure in der Medizintechnik, der Automotive- oder Aerospace Branche Wert auf Perfektion, während es bei den anderen Befragten eine eher untergeordnete Rolle spielt. Branchen in denen Lärm irrelevant ist, partizipieren von etablierten Standardkomponenten mit gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Ähnlich beim Thema Gewicht: Während es für Konstrukteure in der Luft- und Raumfahrttechnik eine zentrale Rolle spielt, ist es für Ingenieure anderer Branchen eine sekundäre Größe. Auch hier lassen sich durch den Endkunden Kosten im Einkauf sparen und seitens igus® dem Over-Engineering bewusst entgegensteuern. Erstaunlich ist, dass für knapp die Hälfte aller Befragten Unternehmen aus den insgesamt 25 untersuchten Branchen das Thema Montagezeit weniger wichtig ist und auch Wartungsintervalle eine eher untergeordnete Rolle spielen.


Fazit

Das Thema Over-Engineering ist in der Industrie angekommen. Instrumente wie die Conjoint-Analyse unterstützen Auftraggeber und Dienstleister gleichermaßen, den schmalen Grat zwischen technischer Perfektion und kosteneffizienter Herstellung beschreiten zu können. Industrieunternehmen und Zulieferer können im härter werdenden globalen Wettbewerb nur bestehen, wenn sie sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Dazu zählt auch die aktive Suche und Vermeidung von Over-Engineering.
Allerdings auch nicht überall: In der Medizintechnik kommen z. B. viele Produkte / Technologien unmittelbar am oder im Menschen zum Einsatz. Perfektion, Detailverliebtheit und ein Quäntchen mehr Sicherheit haben dabei sogar Priorität. Hier wissen Branchenkenner Over-Engineering durchaus zu schätzen.[6]
 

[1] https://www.maschinenmarkt.vogel.de/sparen-im-einkauf-verursacht-erhebliche-mehrkosten-a-864291/
[2] Werner Skolaut (Hrsg.), Maschinenbau, Springer Verlag
[3] https://www.wirtschaftswissen.de/einkauf-produktion-und-logistik/produktionsplanung/qualitaetsmanagement-produktion/schluss-mit-overengineering-warum-sie-stets-auf-adaequate-technologien-und-prozesse-setzen-sollten/
[4] https://www.tcw.de/news/optimierung-der-produktspezifikation-mittels-der-conjoint-analyse-980
[5] https://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2020/deutscher-maschinenbau-ist-und-bleibt-auch-2020-im-krisenmodus.html
[6] https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/arbeitssicherheit/over-engineering-fuer-vorteil/

Lesen Sie im zweiten Teil, wie igus die Erkenntnisse im Feld umsetzt. Laden Sie sich hier das komplette kostenlose Whitepaper "Over-Engineering" herunter.



 
Whitepaper hier kostenlos downloaden

Ein Produkt ist nur so gut, wie es ein Kunde bewertet.



▼Kosten senken

Mehr Stabilität, gleiche Abmessungen und 30 % im Preis sparen.

Die E2.1 Familie ist der Nachfolger der bewährten E2/000 e-ketten Familie. Sämtliche E2/000 e-ketten sind im Innen- oder Außenradius zu öffnen. Es gibt Anwendungen, da ist ein Öffnen und Schließen der Kette nicht nötig und hier kann nun Geld gespart werden. Die E2.1 Familie gibt es im Innen- und Außenradius zu öffnen, und zusätzlich als nicht zu öffnende Version. Hier kann schnell bei gleichen Abmessungen viel Geld gespart werden.
 


▼Kosten senken

40 % im Preis mit nahezu maßgleichen e-ketten einsparen.

Das System E4.1 ist die robusteste und größte e-ketten Familie im igus Programm. Es besticht durch zahlreiche konstruktive Kniffe, die primär auf eine hohe Stabilität und Modularität ausgerichtet sind. Mit der E4.1L (L=lean) Familie werden viele dieser Kniffe übernommen, die Serien sind jedoch montagefreundlicher und leichter ausgelegt und dabei preislich attraktiver.
 


▼Kosten senken

Mit kostengünstigeren Roboter-Komponenten bis zu 50 % im Preis sparen.

Für eine sichere Befestigung der Energiekette oder des Schutzschlauches am Roboter kann auf verschiedene Robotics Schellen von igus zurückgegriffen werden. Mit einfachen Vollkunststoff-Halter kann schnell eine Menge Geld eingespart werden.
 

Sparen dank chemikalienbeständiger Kunststoff-Rinne


▼Kosten senken

58% Kosten sparen durch die Verwendung einer säurebeständigen Kunststoffrinne, statt Edelstahl

Führungssysteme aus Metall bergen die bekannten Probleme: Korrosion, aufwendige Montage, hohes Gewicht und hohe Kosten.  Der Werkstoff der Guidelite-plus-EG-Führungsrinne sorgt für eine hohe Chemikalienbeständigkeit, sodass sich ihr Einsatz in der Galvanik und der Düngemittelherstellung anbietet. Aufgrund ihres leichten Gewichts und des modularen Aufbaus vereinfacht sich die Montage deutlich.
 



▼Kosten senken

64,7 % bei Steuerleitungen sparen durch Verzicht auf PUR und der CF130.UL.D

Mit dem chainflex Preis-Check ist die passende Leitung für Ihre Bedürfnisse schnell ermittelt. Jede elektrische Spezifikation gibt es in 7 Leitungsqualitäten. Sie haben die Wahl: günstiger Preis oder die Leitung für hohe technische Anforderungen. Durch dieses breite Spektrum an Leitungen ermöglichen wir Ihnen eine große Kosten-Ersparnis in jeder Leitungsart; zum Beispiel ein Preisvorteil von 64,7 % bei Steuerleitungen mit der günstigen CF130.UL.D anstatt der typischen PUR-Leitung (CF77.UL.D). 
 

Einbaufertig konfektionierte Systeme


▼Kosten senken

Einbaufertig gespart: Lagerkosten bei Leitungen, e-ketten und Steckern auf Null senken

Durch unsere Just-in-time-Lieferung kann auf die Lagerung hochflexibler Leitungen, dazugehöriger Stecker und eventuell weiterer Anbauteile verzichtet werden. igus liefert vorkonfektionierte und auf jede Anwendung abgestimmte readychain Systeme, die vor Ort in einem letzten Schritt eingebaut werden können.
Mit readychain erhalten Sie eine System-Lösung, in der alle eingesetzten Komponenten aufeinander abgestimmt sind. Jedes System wird vor Auslieferung auf unseren Testständen geprüft.
 


▼Kosten senken

Mit readychain wird die Anzahl der Lieferanten und Bestellungen um 75 % reduziert

Bei uns können Sie ganze Systeme mit nur einer Bestellnummer ordern und darüber hinaus wertvolle Montagezeit sparen.

Eine Bestellung, eine Rechnung, eine Lieferung, ein Partner. Statt der Beschaffung einer Vielzahl an Einzelteilen von verschiedenen Lieferanten, erhalten Sie bei uns alles aus einer Hand. Wir übernehmen die Beschaffung der optimalen Einzelteile zu günstigen Preisen für Sie und begleiten Ihr Projekt von A bis Z.
 


▼Kosten senken

Sparen dank Lösungen für Zustandsüberwachung und vorausschauender Wartung

Intelligente Instandhaltung im Zeitalter von Industrie 4.0: Durch smart plastics von igus lassen sich die Ausfallsicherheit von Maschinen erhöhen, Wartungseinsätze präzise planen und dadurch Kosten sparen.
 


▼Kosten senken

Antriebsleistung sparen – Energiekosten senken

Energiekettensysteme transportieren nicht nur Energie, Daten und Medien zu Maschinen und Anlagen. Sie beeinflussen auch deren Energiekosten. Wie viel Zug-Schub-Kraft, also Antriebsleistung ist bei gegebener Geschwindigkeit nötig, um eine Energiekette zu bewegen? Hier helfen z.B. kleinere und leichte Energieketten mit identlischer Stabiliät oder Rollen-Energieketten.
 


▼Kosten senken

Maschinenstillstand – verschenktes Geld

Maschinen müssen störungsfrei und sicher funktionieren. Voraussetzung dafür sind zuverlässige Energieketten-Systeme und Leitungen. igus Montageservices vermeiden Maschinen-Stillstandszeiten.
 
Technik verbessern und Kosten senken mit Energieketten-Systemen


The terms "Apiro", "AutoChain", "CFRIP", "chainflex", "chainge", "chains for cranes", "ConProtect", "cradle-chain", "CTD", "drygear", "drylin", "dryspin", "dry-tech", "dryway", "easy chain", "e-chain", "e-chain systems", "e-ketten", "e-kettensysteme", "e-loop", "energy chain", "energy chain systems", "enjoyneering", "e-skin", "e-spool", "fixflex", "flizz", "i.Cee", "ibow", "igear", "iglidur", "igubal", "igumid", "igus", "igus improves what moves", "igus:bike", "igusGO", "igutex", "iguverse", "iguversum", "kineKIT", "kopla", "manus", "motion plastics", "motion polymers", "motionary", "plastics for longer life", "print2mold", "Rawbot", "RBTX", "readycable", "readychain", "ReBeL", "ReCyycle", "reguse", "robolink", "Rohbot", "savfe", "speedigus", "superwise", "take the dryway", "tribofilament", "triflex", "twisterchain", "when it moves, igus improves", "xirodur", "xiros" and "yes" are legally protected trademarks of the igus® GmbH/ Cologne in the Federal Republic of Germany and where applicable in some foreign countries. This is a non-exhaustive list of trademarks (e.g. pending trademark applications or registered trademarks) of igus GmbH or affiliated companies of igus in Germany, the European Union, the USA and/or other countries or jurisdictions.

igus® GmbH points out that it does not sell any products of the companies Allen Bradley, B&R, Baumüller, Beckhoff, Lahr, Control Techniques, Danaher Motion, ELAU, FAGOR, FANUC, Festo, Heidenhain, Jetter, Lenze, LinMot, LTi DRiVES, Mitsubishi, NUM,Parker, Bosch Rexroth, SEW, Siemens, Stöber and all other drive manufacturers mention on this website. The products offered by igus® are those of igus® GmbH