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Hohe Kosten, zahlreiche manuelle Abläufe
und ein großes Sicherheitsrisiko für Arbeiter:
Eine neue robotergestützte Lösung kompensiert
all diese Negativfaktoren der Arbeit auf
einer Ölbohrplattform. Entwickelt wurde ein
autonom arbeitendes Bohrplattform-System
für Einsätze an Land oder auf offener See.
Die 7. Achse einer Werkzeugmaschine wurde zuvor über freihängende Leitungen gelöst. Nun kommt das Multi Rotationsmodul (MRM) von igus® zum Einsatz, das hier Drehbewegungen bis 720 Grad realisiert. Dadurch können eine schnelle Drehung von 180 °/s und eine Beschleunigung von 30 °/s² mit extrem schnellen Richtungswechseln gewährleistet werden.
Produktionsanlagen für die industrielle Herstellung verschiedenster Betonelemente: Bei einem Projekt in Thailand kann der Betonverteiler seinen Waschplatz nur über eine Stichbahnfahrt erreichen – der Kübel muss im Arbeitsraum 13,5 Meter verfahren sowie ein bis zwei Mal am Tag weitere 55 Meter zur Reinigungsstelle.
Der erste breitenvariable Hochseekatamaran ist mit Bauteilen von igus® realisiert worden: Diese Doppelrumpfboote benötigen im Hafen immer zwei Liegenplätze nebeneinander – das ist kostenintensiv und in der Hochsaison meist nicht buchbar.
Den goldenen vector award gewann das Unternehmen Robotic Drilling Systems aus Norwegen. V. r. n. l.: Rune Bjørnbekk, Jimmy Bostrøm (beide Robotic Drilling Systems, Laudator und Schirmherr des Wettbewerbs Ken Fouhy, vdi nachrichten, Harald Nehring, igus GmbH.
Montag – Freitag: 7 – 20 UhrSamstag: 8 – 12 Uhr
Montag – Freitag: 8 – 20 UhrSamstag: 8 – 12 Uhr