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Der bronzene vector ging an die Weiterentwicklung einer Fahrständer-Fräsmaschine. Die neue Maschine sollte präziser, flexibler und wirtschaftlicher als ihre Vorgänger sein. Für eine höhere Präzision sorgen unter anderem das steife Maschinenbett aus Mineralguss und der symmetrische Fahrständer. Um einen geringeren Bauraum zu beanspruchen und die Kosten für die Energiezuführung gering halten zu können, sollten die Y- und Z-Achse dieser Fahrständer-Maschine gemeinsam mit nur einer Energiekette realisiert werden. Der Verfahrweg beträgt auf beiden Achsen je 0,7 Meter, die maximale Verfahrgeschwindigkeit 1,3 Meter pro Sekunde. Hier spielt die universelle igus® e-ketten®-Serie E4.1 ihre Vorteile aus: Der patentierte Hintergriff der e-kette® sorgt für die hohe seitliche Stabilität, die wegen der hohen Querbeschleunigung durch die X-Achse von bis zu 8m/s² notwendig wurde. Die Innenhöhe der hier verwendeten Kette beträgt 42 Millimeter.
Fahrständer-Fräsmaschine