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Linearlager und Energieführungen für nachhaltigen Getränkeautomaten

Diese Abfüllanlage reduziert mithilfe von motion plastics den Verbrauch von Plastikflaschen

Die Drop Station ist ein neuer nachhaltiger Getränkeautomat, der Getränke kundenindividuell auf Knopfdruck in kompostierbare Behälter abfüllt. Das Wasser für den Automaten muss nicht transportiert werden, da der Kiosk sich vor Ort an eine Wasserquelle anschließen lässt. Ein Linearroboter mit drylin Linearführungen mischt die Getränke und gibt sie aus. Für einen Schutz der chainflex Energie- und Datenleitungen sorgen fertig konfektionierte e-ketten.

Steckbrief

  • Was wurde benötigt: readychain Energieketten; chainflex Leitungen; drylin W-Profilschienenführungen; drylin N-Flachführungen
  • Anforderungen: Das ursprüngliche Kettenführungssystem führte zum Ausfall der Leitungen, die bei jedem Zyklus langsam rotierten und nach 1.000 Zyklen verdreht waren. Daneben brauchte es ein System, das bereits anschlussfertig geliefert werden konnte, um zeit- und kostenintensive Konfektionierungen zu vermeiden.
  • Branche: Automatentechnik
  • Erfolg für den Kunden: Das neue readychain-System behebt als fertig konfektioniertes e-kettensystem sämtliche Wartungsprobleme. Seither funktioniert der Automat einwandfrei.
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DropWater Mini-Abfüllanlage: Durch die Befüllung von kompostierbaren Behältern wird der Einsatz von befüllten Flaschen überflüssig.

Problem

Sie sind in Flughäfen, Supermärkten oder Bahnhöfen zu finden: Die Getränkeautomaten von Drop Water aus Kalifornien. Über ein Touchdisplay kann der Kunde an der Drop Station sein Getränk auswählen und erhält anschließend einen individuell befüllten kompostierbaren Behälter. Der Inhalt: Leitungswasser, welches am Verkaufsort gefiltert und je nach Auswahl aromatisiert wird, Koffein enthält oder eine bestimmte Temperatur besitzt. Mit dem neuen Automaten dezentralisiert Drop Water den Prozess der Flaschenabfüllung, indem der Selbstbedienungs-Kiosk als Mini-Abfüllanlage fungiert. Das Unternehmen geht damit einen viel umweltfreundlicheren Weg als herkömmliche Anbieter von Flaschenwasser. Denn der Transport von befüllten Flaschen wird überflüssig.
Das Herz des Automaten ist ein Linearroboter, der die Getränke herstellt und ausgibt. Dazu wird er mit Energie und Daten versorgt. Trotz des Einsatzes einer Energiekette kam es im Prototypen zu einem Ausfall der Leitungen. Es wurde festgestellt, dass die Leitungen bei jedem Zyklus langsam rotierten und nach 1.000 Zyklen verdreht waren. Das zweite Problem lag in der Konfektionierung. Um nicht ständig jede einzelne Komponente kaufen, schneiden, modifizieren und schließlich zusammenbauen zu müssen, brauchte das Unternehmen eine funktionierende anschlussfertige Lösung.

Lösung

Mit einer richtigen Innenaufteilung, sowie der Bestellung eines fertig konfektionierten readychain e-kettensystems funktioniert der Automat nun einwandfrei. So konnte das Unternehmen Zeit und Kosten für Montage erheblich einsparen. Aber auch im Linearroboter und in der Ausgabeeinheit vertrauten die Amerikaner auf unseren Linearproduktbaukasten. Die Mechanik besteht hier aus wartungsfreien drylin W- und drylin N-Schienen und Schlitten. Mit Durchführung des Projekts konnte mit Drop Water einem vorausschauenden und sozial verantwortlichen Unternehmen
bei der gemeinsamen Umsetzung geholfen werden. Die Zusammenarbeit ist gerade daher so wertvoll, da sie einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, die Verschmutzung des Planeten einzudämmen. Aus diesem Grunde überzeugte das Projekt auch die Jury des 7. vector awards. Der Preis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben und zeichnet weltweit kreative Energieketten-Anwendungen aus. DropWater erhielt den grünen vector award, der erstmalig an zwei nachhaltige Projekte verliehen wurde.

Drop Water Automat
Drop Water Automat

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