Bei Werftkranen handelt es sich um zumeist riesige Anlagen, die gewaltige Hublasten heben können und stets zuverlässig arbeiten müssen. Gleichzeitig sind die Platzverhältnisse in den Werfthallen zumeist sehr eng. Die Anforderungen an die Leitungsführung liegen daher in möglichst platzoptimierten und gleichzeitig leistungsfähigen Systemen, die lange Verfahrwege sicher meistern.
Um diese Höchstleistungen zu erbringen, bieten wir ein umfassendes Portfolio an Energieketten, Leitungen, Führungsrinnen und ergänzendem Zubehör an.
Bei der Meyer Werft GmbH in Papenburg kommen für die Energie- und Medienversorgung eines gigantischen Kransystems mit insgesamt 8 Kranbrücken moderne Energiezuführungen aus Kunststoff zum Einsatz.
Entdecken Sie in weiteren Anwendungsbeispielen, wie unsere Energieketten und chainflex Leitungen in der Kranindustrie bei unterschiedlichen Anforderungen zum Einsatz kommen.
Energiekettensystem statt Festooning
Bei Wind und schwankenden Temperaturen Leitungen von Energieketten geschützt und sicher führen. Stillstandzeiten können dadurch minimiert werden.
Energiekettensystem statt Motorleitungstrommel
Ohne Schleifring auf langen Verfahrwegen. Alle Medien sicher in einem System führen. Verfahrwege bis 1.000 Meter.
Energiekettensystem statt Stromschiene
Daten, Energie, Flüssigkeiten und Luft ausfallsicher in einem Energiekettensystem führen. Für enge kompakte Räume und schnelle Gassenfahrten.
Für jeden Krantyp und jede Energiekette geeignet: Die EC.P Sensorik misst kontinuierlich die an der e-kette entstehenden Kräfte und beugt unplanmäßigen Ausfällen damit vor. Bevor es zu Überraschungen kommt, erfolgt bei zu hohen Kräften eine Empfehlung zum Abschalten der Anlage.
Für Energieketten, die im Dauereinsatz hohe Lasten tragen, eignet sich die Installation von Sensorik zur frühzeitigen Brucherkennung. Erfolgt ein Kettengliedbruch, wird dieser direkt erkannt und ein Alarm ausgelöst. Folgeschäden bis hin zu einem kompletten Systemausfall können vermieden werden.
Mit CF.P Sensorik an Ihrer Energiekette lässt sich die Beanspruchung der Leitungen in Echtzeit überwachen. Dazu wird das System an der Zugentlastung angebracht. Wird ein kritischer Sollwert überschritten, kann bei Bedarf ein Alarm oder ein Anlagenstillstand ausgelöst werden.