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Nach 2560 Testkilometern mit Kohlefaserwellen steht fest: iglidur® J260 am besten geeignet für Kohlefaserwellen

Gerade dort, wo Massen bewegt werden, wird es heutzutage immer wichtiger, leichte und stabile Werkstoffe zu verbauen, damit Gewicht und somit auch Energie und Geld gespart werden können.

Getestet wurden Kohlefaserwellen in Verbindung mit verschiedenen iglidur® Lagern. Die ermittelten Verschleißraten der einzelnen Werkstoffe fallen sehr unterschiedlich – und teilweise auch für die Materialexperten von igus® überraschend aus. Nicht jeder iglidur® Werkstoff, der auf metallischen Wellen zu den Dauerläufern gehört, schneidet auch auf Kohlefaserwellen weit vorne ab.

Die Verbindung von Kohlefaserwellen und Kunststoffgleitlagern hört sich im ersten Moment möglicherweise zu speziell und nicht kombinierbar an. Aber Kohlefaserwellen werden aufgrund ihrer Materialeigenschaften zunehmend interessanter für zahlreiche Anwendungsgebiete. Sie zeichnen sich vor allem durch geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Biegefestigkeit aus.

25 verschiedene Hochleistungspolymere wurden in Kombination mit Kohlefaserwellen getestet, um herauszufinden, welche Kombination in puncto Verschleißwert die Beste ist. Dazu wurden auf einem Versuchsstand für linearen Kurzhub insgesamt 2560 Kilometer Strecke zurückgelegt.

Hier einige Details aus dem Test:

Radialbelastung der Lager: 1MPa

Geschwindigkeit der Welle bei linearer Bewegung: 0,1 m/s

Temperatur: 23°C

Linearer Kurzhub gegen Kohlefaser-Wellen
P= 1MPa, v= 0,1m/s, T= 23°C
y-Achse: Verschleißrate [μm/km]

Fazit:

Nach 2560 Testkilometern mit Kohlefaserwellen steht fest - iglidur® J260 mit einer Verschleißrate von 0,53 µm/km am besten geeignet für Kohlefaserwellen.

iglidur® J - Werkstoffdaten

iglidur® J - der Fast- and Slow-motion Spezialist

Weitere Infos zu drylin Kohlefaserwellen

Informationen sowie Anwendungsbeispiele finden Sie hier.


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