Spart 3 Geräte und viel Platz... Jetzt 4 Sensoren in einem Schaltschrankmodul
Neue deutlich verbesserte 2. Generation des Universal-Schaltschrankmoduls i.Sense:modul II
Das weiterentwickelte i.Sense:modul II bietet Ihnen eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten und Anwendungsszenarien zur smarten Zustandsüberwachung. Ganz konkret können bei dieser neue Generation vier Zustandssensoren gleichzeitig mit nur einem Schaltschrankmodul verbunden werden, was eine erhebliche Platz- und Kosteneinsparung bedeutet. Und zwar nicht nur im Schaltschrank, sondern auch in der Kette selbst, da nur noch eine Leitung für jeweils vier Sensoren geführt werden muss.
Neben diesen direkt spürbaren Verbesserungen bietet das neue Modul nun auch eine Vielzahl von typischen Industrie 4.0-Use Cases wie Remote-Resetting per WLAN oder SMS oder auch der SMS / E-Mail Alarmfunktion bei Bewegungsanomalien der Energieführung. Besonders vielfältig wird es bei der Auswahl des Kommunikationsweges für Konfiguration und Datendownload mit dem i.Sense:modul II. Neben den stationären Anschlüssen per USB- oder LAN-Kabel kann dies auch komplett over-the-air via WLAN oder Bluetooth mit jedem herkömmlichen Mobile Device durchgeführt werden.
Konfiguration und Sensordaten-Download auf vielfältigen Kanälen (USB, LAN, WLAN, Bluetooth, ...) sowie unterschiedlichen Endgeräten möglich
SMS-/E-Mail-Alarmierung
Positionsabhängige Kraftgrenzenbestimmung per GPS (optional)
Remote-Reset per LAN/Wlan/SMS (bei i.Cee Anbindung)
Erweiterung mit abgesetzter Sensorbox mit bis zu weiteren 4 Sensoren
Kosten senken
Bis zu 4 Sensoren zur Zustandsüberwachung in einem Modul (anstatt jeweils ein Modul pro Sensor)
Nur eine zusätzliche Leitung in der Kette
SD-Karte entfällt komplett
Beweise
Laufende Testreihen im größten Testlabor der Branche für dynamische Energieübertragungssysteme
Nachhaltigkeit
Ungeplante Serviceeinsätze können vermieden werden – bei 100 km Anreise ca. 3,6 kg CO² gespart
Was macht die Zustandsüberwachung (i.Sense)?
Die Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) ist der einfachste und schnellste Weg aus vielen igus Produkten ein sich selbst überwachendens, smart plastics Produkt zu machen. Durch das Anbringen von Sensoren werden Werte (z.B.: Temperatur, Kräfte, Schallwellen/Vibrationen) in einem vorher definierten Grenzwert gemessen und geben bei Überschreitung eine Alarm- oder zumindest Infomeldung aus. Aufgrund dieser Information kann über die nächsten Schritte (Wartung oder Abschaltung) entschieden werden. Falls gewünscht, kann bei der Überschreitung der Messwerte auch direkt eine Abschaltung der Anlage erfolgen um teure Folgeschäden zu vermeiden. Die Zustandsüberwachung fassen wir bei igus unter dem Begriff i.Sense (ich fühle) zusammen.
Der EC.P (EC = e-chain P = Pullforce) Sensor ist am (schwimmenden) Mitnehmer der e-kette montiert.
Dort misst der Sensor die Zugkräfte, welche an der e-kette wirken.
Werden die Kräfte überschritten, erkennt das der Sensor, meldet es und schaltet ggf. die Anlage ab um evtl. teure Folge- oder Totalschäden an der Anlage zu verhindern.
„Falls der Lauf der Kette zu stark durch Staub und Schmutz behindert wird, schaltet die Zug-/Schubkraftüberwachung das System ab, bevor Schäden entstehen."
Aluminium Oxid Stade GmbH (AOS)
Linearroboter
Durch die Integration von smart plastics Sensoren an der Energieführung wird die Condition Monitoring System des Kunden mit Daten versorgt.