Lösung
Unsere
iglidur-Gleitlager konnten dabei in vielerlei Hinsicht helfen. Basierend auf einem längeren Beratungsgespräch auf der Motek 2006 wurden die gesamten Lagerstellen des Simulators mit den Kunststoffgleitlagern bestückt. Ausschlaggebend für die Entscheidung für die Lager aus dem Werkstoff iglidur war, dass sie wartungsfrei und kostengünstig sind und ganz einfach in der Handhabung. Der Einbau dauerte nur Sekunden und es mussten keine speziellen Lagersitze konstruiert werden. Außerdem ist mit den Lagern auch eine enorme axiale Belastung möglich. Und sollte der Verschleiß doch mal zu hoch sein, können die Komponenten innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht werden. Neben den Gleitlagern brachten unsere
Kunststoff-Energieketten Ordnung in das Kabelwirrwarr, das durch die komplexe elektronische Steuerung entstand. Die Kabel konnten so gebündelt werden, ohne an Flexibilität zu verlieren, was aufgrund der Rotation des Simulators eine elementare Voraussetzung war.