Lösung
Dass bei der Konstruktion dieser Anlagenkomponenten Gleitlager aus unserem Lagerportfolio verwendet wurden, ist für die Rink-Ingenieure selbstverständlich. Unsere Gleitlager bieten sehr gute Gleiteigenschaften bei hoher Lebensdauer und eignen sich auch deshalb bestens für den Einsatz in der Getränkeindustrie, weil sie wartungsfrei sind und ohne Schmierstoffe auskommen.
Die Konstrukteure von Rink setzen dabei ganz unterschiedliche Lager in nahezu allen Maschinentypen ein:
drylin R-Linearlager mit Lineargleitfolie und Edelstahlwelle:Bei den kleineren Rundläufermaschinen kommen
Gleitlager aus dem Allround-Werkstoff iglidur J zur Anwendung.
Bei den neuen größeren Modellen prüften die Konstrukteure Alternativen wie iglidur J200 und iglidur E7 und sowohl Aluminium- als auch Edelstahlwellen zur Optimierung der Laufleistung. Heute kommt hier das
Linearlager drylin RJUM komplett mit
Lineargleitfolie JUM-01, und einer
Präzisions-Edelstahlwelle vom Typ AWMP zum Einsatz
(siehe Bild 1 unten). Das Ergbenis ist ein sehr günstiger Reibkoeffizient. Die Lebensdauer konnte daneben verdreifacht werden.
Gleitlager aus iglidur ZFür die Eintauchbewegung des Abschraubkopfs kommen heute
Gleitlager aus iglidur Z zum Einsatz, nachdem die ersten Abschraubköpfe noch mit Lagern aus iglidur J und iglidur W300 ausgestattet waren
(Bild 2). Die Kopflagerung ist außerordentlich verschleißfest, und die Anwender sind sehr zufrieden.
Führungsring aus iglidur JZuletzt kommt für die Lagerung des Ventilkopfs bei der Entleerung von Flaschen ein Führungsring aus iglidur J zum Einsatz. Das Hochleistungspolymer ist chemikalienbeständig und zeichnet sich durch geringe Feuchtigkeitsaufnahme aus
(Bild 3). Außerdem lässt sich der Führungsring aus iglidur J einfach montieren und ist rückwärtskompatibel einsetzbar. Somit musste die Umgebungskonstruktion nicht geändert werden. Diese Lager sind nun seit einigen Jahren der Standard bei Rink – zumal sie als Katalogteile kostengünstig und schnell verfügbar sind.