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Neben der Reibwertreduzierung am Beispiel Rollen-Energieketten gibt es weitere Faktoren für ein effizientes Energiemanagement. So zum Beispiel Dimensionierung und Gewicht. Hier konnte in Vergleichstests im igus®-Technikum jetzt nachgewiesen werden, dass mit kleiner dimensionierten Energieketten, die durch besonders stabiles Design genauso belastbar sind wie größere Ketten, 17 Prozent Antriebsleistung eingespart werden kann. Gewählt wurde eine kräftige Energiekette aus dem „E4“-Programm. Das ist ein umfassendes, modulares Baukastensystem, mit dem sich nahezu alle Anwendungen realisieren lassen, von „auf der Seite liegend“ bis zu Verfahrwegen über 200 m. Insbesondere die seit letztem Jahr ab Lager lieferbare neue Energieketten-Generation „E4.1“ bietet dabei eine Fülle von Einsatzmöglichkeiten, da konstruktive Kniffe von bisher zwei Energiekettenvarianten in einer universellen Lösung vereint und mit neuen kombiniert wurden.
Gewicht e-kette® (E4.42.200.250.0) | 2,72 kg/m |
Befüllung mit 3 Motorleitungen CF30 sowie 1 Steuerleitung CF5 | 5,86 kg/m |
Kettenlänge | mittige Einspeisung, 30m (entspricht 60m Verfahrweg) |
Reibwert µ | 0,3 |
Beschleunigung a | 2 m/s² |
Geschwindigkeit v | 4 m/s |
Masse des E-KettenSystems® | 257,4 kg |
Notwendige Zug-/Schubkraft zum Verfahren des E-KettenSystems® |
1272,3 N |
Notwendige max. Leistung zum Verfahren des E-KettenSystems® | 5,09 kW |
Reduzierung der notwendigen Leistung | ca. 17% |
Der Kraftfluss wird optimal durch das Kettenglied geleitet. Dadurch reicht bei gleichen Füllgewichten oft eine kleinere Energiekette aus, was weniger Antriebsleistung erfordert. Das macht das System ideal für Werkzeugmaschinen und weitere Anwendungen.
Lassen Sie sich kostenlos Ihre Anlage von uns auslegen. Damit lässt sich die Energieeffizienz verbessern und so Einsparmöglichkeiten aufdecken.