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Lange Verfahrwege stellen immer ganz besondere Anforderungen an ein Energiekettensystem. Ab einem bestimmten Punkt benötigt das Obertrum die Möglichkeit auf dem Untertrum oder auf Gleitschienen zu gleiten. Weiter benötigt das Energiekettensystem Führungen, um einen seitlichen Versatz zu verhindern. In den meisten Fällen wird dies durch eine Führungsrinne gewährleistet. Es gibt aber auch Anwendungen, bei denen eine Führungsrinne, sei es aus optischen oder aufgrund räumlicher Gegebenheiten, nicht erwünscht ist. Damit diese Lücke abgedeckt werden konnte, wurde 1995 das System autoglide entwickelt. autoglide sind selbstführende Energiekettten, die auf Führungsrinnen verzichten können und das bis 80 m Verfahrweg. Sie sparen Anschaffungs- und Montagekosten und können Bahnen in der Halle freihalten für, z.B. Gabelstapler oder Flurförderzeuge.
Für die Stromversorgung von In- oder Outdoorkranen, Elektrozügen und Regalbediengeräten greifen viele Anwender bislang auf Stromschienen zurück. Preislich auf dem Niveau einer Stromschiene, aber mit Vorteilen hinsichtlich Montage, Modularität und Wartung. autoglide 5 vereint das Beste beider Welten. Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper "Energiekette mit Seilführungals Alternative zur Stromschiene?"