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Welche Linearführung in Handlingsystemen?
Kompaktes Design, wartungs- und störfreier Betrieb, kostengünstige Konstruktion und hohe Präzision sind gute Gründe, ein elektrisch angetriebenes System im linearen Handling einem pneumatischen Handhabungsgerät vorzuziehen. Um diese Vorteile auch nutzen zu können, muss allerdings auch die Frage der zum Einsatz kommenden Lineartechnik in den Portalachsen beantwortet werden. Worauf kommt es eigentlich an, wenn über Material und Konstruktion von Linearschienen- und Schlitten diskutiert wird?

Sicher ist: Damit bei den hohen Taktzeiten und Arbeitsgeschwindigkeiten die Genauigkeit und Zuverlässigkeit nicht auf der Strecke bleibt, spielen die Führungen eine zentrale Rolle.
AS-Morawski setzt für sein NTS-Ultra-Speed auf die Gleit-Linearführungen aus dem Produktprogramm "drylin", da diese sehr kompakte und völlig wartungsfreie Handlingsysteme ermöglichen. Außerdem lassen sich mit ihnen Handhabungsgeräte in jeder gewünschten Länge realisieren. Ihre Positioniergenauigkeit fällt zwar niedriger aus als die sehr teurer Präzisionsführungen.

Ein so genanntes "Spiel-Einstell-System" garantiert jedoch spielfreie Gleit-Führungen mit Postioniergenauigkeiten von +/- 0,1 mm.
Konkret werden bei den Handhabungsgeräten von AS-Morawski Führungssysteme des Typs drylin R, drylin W, drylin T sowie drylin N eingesetzt.
Das wichtigste konstruktive Merkmal der Systeme: Im Gegensatz zu den bekannten Kugelumlaufsystemen arbeiten die drylin Linearführungen auf speziellen Gleitelementen. Diese bestehen meistens aus dem Werkstoff iglidur J, der durch seine besonderen Verschleiß- und Reibwerteigenschaften Vorteile in der Anwendung mit sich bringt.

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