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Präzise und belastbare Lagertechnik für 3D-Drucker an Hochschule Rhein-Waal

Fakultät Technologie und Bionik setzt auf schmierfreie drylin Gewindetriebe und iglidur Gleitlager

Das Qualitätsmanagement rückt immer mehr schon in der Konzept- und Designphase von neuen Produkten in den Fokus der Industrie. Um schon in einem frühen Entwicklungsstadium Optimierungspotenziale zu erkennen, hat sich das Rapid-Prototyping als wichtiges Werkzeug gezeigt. Mit dem 3D-Drucker wurde die Fertigungstechnologie geschaffen, die es ermöglicht, skalierte Produktprototypen schnell und kostengünstig zu fertigen. Um diesen Prozess des Qualitätsmanagements in der Konzeptphase von Produketen nachzubilden, wurde an der Hochschule-Rhein-Waal in einem Studentenprojekt ein 3D-Drucker gebaut. Ziel: Kostengünstige, modulare und möglichst schmiermittelfreie Komponenten. Die Fakultät entschied sich schließlich für den Einsatz von wartungsfreien iglidur Gleitlagern und drylin Linearlagern.

Steckbrief

  • Was wurde benötigt: iglidur J-Gleitlager, dryspin Gewindetriebe
  • Anforderungen: Eine hohe dynamische Belastbarkeit, Präzision, Verschleißfestigkeit und der Schmiermittelverzicht im Bereich des Druckbettes
  • Branche: 3D-Druck
  • Erfolg für den Kunden: Mit wenigen Komponenten konnte eine verschleißfeste und langlebige 3D-Druck-Mechanik aufgebaut werden.
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3D-Drucker mit dryspin Komponenten Mit wenigen Komponenten konnte die Fakultät einen kostengünstigen, präzisen und langlebigen 3D-Drucker bauen.

Problem

An der Hochschule-Rhein-Waal in Kleve erleben die Studenten an der Fakultät Technologie und Bionik wie mittels Rapid-Prototyping Produktlösungen in der frühen Entwicklungsphase optimiert werden. Dazu benötigen sie eine 3D-Druck-Mechanik, die mit den auf dem Markt vorhandenen Open-Source Angeboten kompatibel ist. Aus Kostengründen sollte der 3D-Drucker außerdem möglichst selbstständig und weitestgehend ohne fertige Komponenten aufgebaut werden. Dieser Verzicht erforderte die Eigenkonstruktion von Linearführungen, die den speziellen Anforderungen von 3D-Druckern gerecht werden. Diese Anforderungen sind dynamische Belastbarkeit, Präzision, Verschleißfestigkeit und der Schmiermittelverzicht im Bereich des Druckbettes, um Verschmutzungen des Filaments zu vermeiden.

Lösung

Der für Hochschulzwecke minimalistisch entworfene 3D-Drucker mit Fokus auf die eigentliche Druck-Mechanik konnte mit nur wenigen Komponenten aufgbaut werden. Die effektivste Lösung zur Umsetzung stellten für die Fakultät iglidur J-Gleitlager sowie Gewindetriebe aus der drylin-Produktfamilie dar.
Neben der vorausgesetzten Schmiermittelfreiheit sind die Systeme außerdem hoch belastbar, präzise und verschleißfest und so für den langfristigen Einsatz geeignet. Im Studentenprojekt konnte so eine schnelle und erfolgreiche Umsetzung der geplanten Konstruktion erfolgen.
Ebenfalls ermöglicht der Aufbau eine leichte spätere Modifikationen an der Mechanik, sowie den Ersatz von Einzelkomponenten bei Beschädigung.

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